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Jede wirkliche Veränderung beginnt mit einem Ja zu uns. Wir selbst sind es, die entscheiden, wie glücklich wir sein wollen.
Das mag für viele von uns etwas merkwürdig klingen, doch wir haben es selbst in der Hand, wie wir auf alles, was geschieht, reagieren.
Achtsam mit sich selbst umzugehen heißt, die eigenen Ressourcen und auch ihre Grenzen zu kennen, sich selbst zu schonen und zu schützen. Das hört sich immer so einfach an und ist schnell gesagt, aber es ist so verdammt schwer es umzusetzen!
Schon Buddha hat gelehrt, dass jede Form von Anhaftung Leid verursacht. Nichts anderes ist unser Widerstand gegen Veränderungen. Jede Form des Festhaltens der Stagnation, wird uns auf Dauer unglücklich machen, denn unser Geist sehnt sich danach, dass wir uns weiterentwickeln. Daher besteht die wichtigste Lebenslektion für uns darin, uns in Selbst-Achtsamkeit zu üben und in unsere innere Mitte zurückzufinden, egal was geschieht.
Das kann man auf verschiedenen Wegen erreichen: durch die Schaffung von Freiräumen im Alltag. Methoden für solche Verschnaufpausen gibt es viele. Die wohl bekannteste von ihnen ist Yoga.
Wenn man Menschen fragt, warum sie Yoga machen, werden viele wohl den Ausgleich im Alltag an erster Stelle nennen. Yoga ist nicht auf Wettbewerb ausgelegt, sondern auf eine universelle Wirkung auf Körper und Geist. Natürlich wird man durch üben auch im Yoga besser, aber im Kern des Sports steht die wohltuende Wirkung ab der ersten Stunde, nicht der Ehrgeiz besser zu sein als andere.
Manchen Praktizierenden geht es beim Yoga um spirituelle Erleuchtung – die meisten allerdings fasziniert vor allem das einzigartige Zusammenspiel aus Bewegung, Atmung und Meditation. Bereits ein paar Minuten am Tag reichen aus, um positive Effekte zu erzielen.
Das Ziel des Kundalini Yoga ist es, die Lebensenergie (Kundalini) in allen Chakren (Energiezentren im Körper, denen bestimmte Bewusstseinsebenen zugeordnet sind) frei fließen zu lassen. Kundalini hilft, den Alltag mit Gelassenheit und Flexibilität zu meistern.
Unsere Kundalini Stunden setzten sich zusammen aus:
Führung der Atmung – Pranayama
Mit bestimmten Atemtechniken kann auf den Körper und Geist Einfluss genommen werden. Im Kundalini Yoga kommen oft ein langer, tiefer Atem und ein aktiver, Schneller „Feueratem“ zum Einsatz. Eine bewusste Atemführung aktiviert und verbessert den Energiefluss im gesamten Körper.
Körperhaltung – Asanas
Die Körperübungen im Kundalini Yoga sind relativ einfach und oft aktiv und dynamisch. Mit fortschreitender Übungspraxis wird der Körper beweglicher und entspannter, ein erhöhtes Körperbewusstsein wird sich einstellen und der Fluss der Lebensenergie verbessert sich.
Hand- und Fingerhaltungen – Mudras
Mudras sind Hand- oder Fingerhaltungen, die bestimmte Meridiane im Körper stimulieren und Energieverbindungen herstellen, sie verstärken auch die Wirkung von Yoga- und Meditationsübungen. Im Yoga sind die einzelnen Bereiche der Hand und ihre Auswirkungen auf das Energiesystem des Menschen genau bestimmt.
Tiefenentspannung
Jede Übungsreihe endet mit einer Tiefenentspannung in der eine innere Einkehr und Nachspüren möglich werden. Dies führt zur Integration der Energie, die in der Übungsreihe aktiviert wurde, so kann sich der Körper regenerieren und Energieblockaden lösen.
Celestial Communication ist die „himmlische Kommunikation“.
Sie entsteht durch eine fließende Bewegung zu einem Mantra.
Diese kreative Art der Meditation ist ein schneller Weg, um Stress im Gehirn abzubauen und tiefe Entspannung zu finden.
Beim gemeinsamen chanten von Mantren werden Energiekanäle gereinigt und Ruhe, Gelassenheit, Freude und Liebe stellen sich ein.
...May the long time sun...
Konzentrationswörter – Mantras
Das Wort Mantra bedeutet „Projektion des Geistes“. Es sind Wörter und Klänge die während einer Übung laut oder leise wiederholt werden. Dies bewirkt eine Ausrichtung des Geistes und eine Öffnung für höhere Bewusstseinszustände. Ein Mantra stimuliert auch durch Vibration bestimmte Meridianpunkte im Gaumen, wodurch eine Wirkung auf das Gehirn, die Organe und die Psyche erzielt wird.
Das im Kundalini Yoga am häufigsten verwendete Mantra ist SAT NAM. Die Silbe SAT bedeutet WAHRHEIT und die Silbe NAM, von dem übrigens auch das deutsche Wort Name abgeleitet ist, bedeutet IDENTITÄT.
Über die positive Wirkungsweise von Yoga und Meditation ist viel geschrieben.
Aber was Yoga mit uns macht, welche Erfahrungen wir persönlich machen, das kann nur jeder selbst ausprobieren. Und das ist wichtig! Mache deine eigenen Erfahrungen und gelange dadurch zu mehr Selbst Achtsamkeit.
Check-in
15 - 20 Uhr
Check out
bis 11 Uhr
Restaurant Green´s
7.00 Uhr - 10.00 Frühstück
12.00 Uhr - 13.00 Uhr Salatbuffet und Tagesuppe
18.00 Uhr -19.00 Uhr Abends